Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

 

Vietnam - Jenseits von Krieg und Kadern

Unter o.g. Titel findet von Sonntag, 9. - Sonntag, 23. Februar 2020 als “tazreise in die Zivilgesellschaft 2020” unter Leitung des Ressortleiters Südostasien Sven Hansen erneut eine Reise nach Vietnam statt. Das Dorf der Freundschaft wird zum Ende dieser von Süden (Saigon) nach Norden (Hanoi) führenden Rundreise vermutlich Mittwoch,19.2.2020 besucht. Dabei wird Le Hong Hoa als dolmetschende Reisebegleitung an den Gesprächen mit Veteranen, Jugendlichen und der Dorfleitung mitwirken.

Der deutsche Verein des Dorfs der Freundschaft ist wieder Kooperationspartner der taz. Die taz weist mit Flyern und Karten sowie in taz - Reiseanzeigen darauf hin.

Im Laufe der durch Sven Hansen geleiteten, u.a. über Hoi An und Hue nach Hanoi führenden Reise, werden neben touristischen Reisezielen insbesondere zahlreiche (zivilgesellschaftliche) Projekte und Initiativen besucht.

Hinweise und Informationen zu der Reise und weiterführende Details sind unter www.taz.de/tazreisen eingestellt und nachzulesen.

Rainer Hub, Vorstand

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