Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

 

Vietnam - jenseits von Krieg und Kadern

Unter Leitung von Sven Hansen (taz- Ressortleiter “Südostasien”) findet vom 11.-24. Januar 2016 im Rahmen der “taz-Reisen in die Zivilgesellschaft” wieder eine Reise nach Vietnam statt. Am 22. Januar wird das Dorf der Freundschaft bei dieser von Süden (Saigon) nach Norden (Hanoi) führenden Rundreise besucht. Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Le Hong Hoa wirkt dabei als Dolmetscherin für die Gespräche mit Veteranen, Jugendlichen und der Dorfleitung mit. Der deutsche Verein des Dorfs der Freundschaft ist wieder Kooperationsipartner der taz.

Die Reise führt u.a. über Hoi An, Hue und die Halong-Bucht. Neben touristischen Reisezielen werden zahlreiche zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen besucht. Weitere Infos unter: www.taz.de/tazreisen.

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